An der Eschweiler Straße. Hier hatte sich in diesem Jahr einiges verändert. In Zusammenarbeit mit Alemannia Mariadorf wurde diese saniert sowie der unmittelbare Bereich ertüchtigt
Die Städteregion Aachen plant als Baulastträger der K10 vom Dreieck bis zur Luisenstraße in Alsdorf beidseitig einen Radweg. Die Mitteninseln sollen dabei alle entfernt werden. Die Realisierung der Umgestaltung ist im Sommer 2015. Für die Dauer der Bauphase sind drei Monate avisiert.
Die Mitteninseln werden alle komplett entfernt.
von Prinz Willi IV und seiner Lieblichkeit Prinzessin Sylvia.
Vielen Dank an den Karnevalsausschuss Hoengen sowie allen Mitwirkenden für diese tolle und gelungene Veranstaltung.
Nachdem im Oktober 2013 die Schale vom Ehrenmal entwendet wurde, hatte sich der Bürgerverein für einen Ersatz eingesetzt. Seit dem 15. Mai ist das Ehrenmal nun wieder komplett. Die Bepflanzung wurde vom Bürgerverein vorgenommen.
Zur Erinnerung an Helene und Selig Keller wurden diese Steine in der Kirchstraße verlegt.
Der Einwand des Bürgervereins hatte Erfolg. Die historischen Säulen vom Dreieck bleiben erhalten. Der Bürgerverein konnte bei einer extra dafür angesetzten Besprechung im Rathaus verhindern, dass diese Säulen komplett verbaut werden. Stattdessen wird dort nun eine Außenterrasse für die Gastronomie entstehen. Zudem ist beabsichtigt, dass die Säulen einzeln beleuchtet werden. Vielen Dank an den Eigentümer und allen Beteiligten, dass man sich unseren Einwand anhörte und von der ursprünglichen Planung abgewichen ist. Mit dieser neuen Kompromisslösung waren alle einverstanden.
wie jedes Jahr beteiligen wir uns wieder an der Aktion "Sauberes Alsdorf".
Diese findet vom 31.03.14 - 05.04.14 statt. Diesmal wird der Bürgerverein den Stromabnehmer (Pantograph) neu lackieren und darüber hinaus den am Dreieck weggeworfenen Abfall beseitigen.
Das Ärgert uns!
Das Säulenhaus in Mariadorf am Dreieck wird baulich verändert.
Die massiven Säulen werden dabei mit Metall verbaut.
Die rustikalen Säulen sind ein Blickfang, eine einzigartige Besonderheit und fester Bestandteil des Dreiecks. Es wäre eine Schande, wenn man zulässt, dass dieses historische und optisch ansprechende Gebäude so negativ verändert wird.
Dieses Haus hat Mariadorf-Dreieck über Jahrzehnte geprägt und passt von der Charakteristik in besonderem Maße.
Eine Veränderung hätte erheblichen Einfluss auf den Ortsteilplatz mit dem Bärbelchen und das gesamte Erscheinungsbild des Dreiecks.
Es kommt hinzu, dass der stark frequentierte Gehweg enorm verengt werden würde.
Mit dem Verbauen der Säulen würde ein Stück Mariadorfer Nostalgie leider für immer verloren gehen.
Der Bürgerverein wird noch versuchen, sich für den Erhalt einzusetzen.
Das Säulenhaus war schon Bestandteil der architek-tonischen Planung und Gestaltung des Dreiecks 1955. Quelle: Wurmrevier
Demnächst leider Geschichte,
die Säulen am Dreieck.
Nur sehr schwer vorstellbar, dass diese Säulen demnächst für immer von der Bildfläche verschwinden sollen.
Hier macht die Entwicklung der Stadt einen gewaltigen Rückschritt!
Ein Negativbeispiel:
Ein Beispiel für das Ergebnis, wenn man versucht, historische Gebäude zu verändern. Das Eckhaus Eschweiler Straße - Querstraße.
Von architektonischer Verbesserung kann auch hier keine Rede sein.
Der Bürgerverein Mariadorf gratulierte seinem Ehrenmitglied Bürgermeister Alfred Sonders zum "50" Geburtstag. Bei dessen Empfang am 22.03.14 im Energeticon hielt Martin Schulz, der Präsident des Europäischen Parlamentes, eine Laudatio auf das Geburtstagskind.
Das Gedenkkreuz an der Blumenrather Straße hat einen neuen Standort und wird nun beleuchtet. Ab März 2013 fanden mehrere Ortstermine zwischen Vertretern des Hochbauamtes der Stadt Alsdorf, der Firma Blandfort sowie des Bürgervereins statt. Da der Bereich umgebaut werden musste, stellte sich die Frage, was wird aus dem Gedenkkreuz? Man war sich einig, dass dieses auf jeden Fall erhalten bleiben sollte. Zustimmung fand der Vorschlag von den Vertretern der Stadt Alsdorf, das Gedenkkreuz um wenige Meter auf ein neues Karree zu versetzen. Die Anregungen vom Bürgerverein, anstatt der Standart-Rechtecksteine eine rustikalere Sorte Bodenpflastersteine für das neue Karree zu verwenden sowie das Kreuz zu beleuchten, wurden umgesetzt. Zudem durfte der Bürgerverein den genauen Standort des Gedenkkreuzes
bestimmen. Vielen Dank an allen Beteiligten für die stets sehr gute Zusammenarbeit, die zu diesem tollen Ergebnis führte.
Der Bürgerverein ging 2014 für Mariadorf an den Start des bundesweiten Wettbewerbs “Unser Dorf hat Zukunft".
Neben 24 weiteren Dörfern aus der
Städteregion Aachen war Mariadorf als Newcomer erstmalig vertreten.
Mehr dazu unter "Unser Dorf hat Zukunft"
am 17. März wurde die umgestaltete Blumenrather Straße durch Bürgermeister Alfred Sonders offiziell freigegeben. Diese hat nun zusätzlich einen Fuß- und Radweg. In seiner Ansprache erinnerte er an den schlechten Zustand der Blumenrather Straße, den man nicht vergessen sollte.