Bergmannsdenkmal




Am 27. Mai 1979  

wurde das Bergmannsdenkmal zur Erinnerung an die Grube Maria im Glück-Auf-Park enthüllt.

 

Bei der Feierlichkeit waren u. a. Hans Ferner MdL, Bürgermeister Peter Küpper, Vize-Bürgermeister Josef Thelen, Stadtdirektor Klaus Pohlmann, Kreistagsmitglied Josef Henn, Pfarrer Wattjes, Pastor Wulf, EBV Aufsichtsratvorsitzender und Schirmherr der Veranstaltung Dr. Walter Bellingrodt, der Aachener Künstler Hubert Löneke,  der das Denkmal geschaffen hatte, Kulturausschussvorsitzender Josef Kohnen sowie Franz Herbst von der Interessengemeinschaft Mariadorfer Bürger, der die Idee zur Aufstellung dieses Denkmals hatte und nach dessen Zeichnung es angefertigt wurde, anwesend. 

 

Für das musikalische Rahmenprogramm sorgten die Trommlerkorps Alte Kameraden, die Bergmannskapelle des EBV unter der Leitung von Johann Daichendt sowie die Polyhymmia unter der Stabführung von Hans Reisen.

Bürgermeister Peter Küpper bei der Ansprache

Das Denkmal wird enthüllt.

Links Schirmherr Dr. Bellingrodt, rechts Franz Herbst von der IGM.  Bei der Einweihung betonte Dr. Bellingrodt, dass dieses Denkmal allen Bergleuten gewidmet ist, die hier arbeiteten und lebten.  Es erinnert auch an die Opfer, die für   den Bergbau gebracht wurden.                                                                                                            

Das Denkmal wurde von Pfarrer Franz Wattjes nach einem ökomeni-schen Gottesdienst eingeweiht.

Nach dieser Zeichnung von Franz Herbst wurde das Bergmannsdenkmal von dem Aachener Künstler Hubert Löneke gefertigt.