Die Mariengrotte im Böisch


 

 

Die Mariengrotte

wurde am 24. Juni 1989 von Pastor Wulf eingeweiht.


Nachdem die verkehrsberuhigte Modernisierung der ehemaligen Bergarbeitersiedlung "Im Böisch" fertiggestellt wurde, konnte der gesamte Bereich den Bürgern feierlich übergeben werden. Dazu gehörte  als zu-sätzliche Besonderheit für die Bürger auch eine schmucke Ruhezone als Mittelpunkt. Hierauf wurde als Highlight eine Mariengrotte errichtet. Das Geld für die Marienstatue kam aus Spenden der Siedlungsbewohner zusammen.

Zu dieser Feierlichkeit spielten die "Alten Kameraden"



Nachdem die Statue durch Vandalismus zerstört wurde, hatte sich der SPD Ortsverein Mariadorf/Hoengen erfolgreich für eine Erneuerung eingesetzt.

Pater Fritz Siegers weihte im November 2012 die Statue im Beisein von Mitgliedern des SPD-OV Mariadorf-Hoengen ein.  

Foto: Schmitz

 


Dieser schöne Bereich wurde mit dem dauerhaften Aufstellen von Containern völlig entstellt.

Wie man so etwas genehmigen konnte, ist nicht nachvollziehbar!


Dieses Archivbild des Bürgervereins zeigt "den ersten Spatenstich" durch Bürgermeister Josef Thelen im Jahr 1987